Apokalyptischer Reiter unregistriert
|
Ein verheirateter Mann (Thomas) und eine verheiratete Frau (Annette)
beide
verheiratet, aber NICHT miteinander, werden auf einer Reise in den
?sterreichischen Alpen von einem schweren Schneesturm ?berrascht. Sie
k?nnen sich jedoch bis zu einer H?tte vork?mpfen. Dort angekommen
bereiten
sie sich auf eine Übernachtung vor. Immerhin gibt es einen Schrank
voll
Decken, zwei Schlafs?cke, allerdings nur ein Bett. Als Gentleman wei?
Thomas nat?rlich, was sich geh?rt und sagt: "Annette, schlafen Sie im
Bett.
Ich nehme den Schlafsack." Gerade hat Thomas den Rei?verschluss des
Schlafsackes zugezogen und die Augen geschlossen, da t?nt es aus dem
Bett:
Thomas, mir ist kalt." Thomas befreit sich aus dem Schlafsack, greift
eine
Decke und breitet sie ?ber Annette aus. Dann mummelt er sich zum
zweiten
mal in den Schlafsack und beginnt, wieder in das Reich der Tr?ume zu
gleiten. Nochmals ist zu h?ren: "Thomaas, mir ist immer noch kalt."
Das
gleiche Spiel: Thomas kriecht aus dem Schlafsack, breitet eine weitere
Decke ?ber Annette aus und legt sich wieder schlafen. Gerade hat er
die
Augen geschlossen, da sagt sie: "Thomaaaaassss, mir ist ja immer noch
sooooo kalt." Dieses mal bleibt Thomas, wo er war und antwortet:
"Annette,
ich habe eine Idee. Wir sind hier oben von jeglichem Kontakt
abgeschnitten,
niemand wird jemals erfahren, was sich heute Nacht hier abgespielt
hat!" Er
grinst schelmisch und f?gt hinzu: "Wir k?nnen doch einfach so tun, als
w?ren wir miteinander verheiratet." Annette hat insgeheim darauf
gewartet
und haucht: "Oh ja, das w?re sch?n." Darauf br?llt Thomas: "Dann steh
gef?lligst auf und hol Dir doch Deine Schei?decke selbst Du bl?de
Kuh..."
UND DIE MORAL VON DER GESCHICHT:
M?nner sind die sensibelsten, verst?ndnisvollsten und liebsten Wesen
auf
dieser Welt..!
|